Ursprünglich. Naturrein. Heilsam.
Wasser aus unserer Thermalquelle
Baden in Bad Füssinger Heilwasser
Unsere Familie besitzt eine eigene Thermalquelle und speist daraus die Ortner’s Thermenwelt im Hotel. Eine Studie mit über 3.000 Kurpatienten aus Bad Füssing hat die gesundheitsfördernde Wirkung des Thermalwassers bestätigt. Das Thermalbaden ist für Kinder in unserem Thermen-Spa erst ab 4 Jahren gestattet
Thermalwasser aus eigener Quelle
Bei Bohrungen auf dem Grundstück unserer Familie wurde die Therme I, die erste Thermalquelle von Bad Füssing entdeckt. 1938 sprudelte das heiße Schwefelwasser erstmals aus fast 1.000 m Tiefe mit 56 °C aus dem Boden.
Heute schenkt uns die Quelle ständig quellfrisches Heilwasser für die hoteleigene Thermenwelt – täglich 100.000 Liter für das Hotel-Resort Ortner’s mit 6 Pools.
Wasser ist alles, denn ohne Wasser ist alles nichts. - Thales von Milet
Schwefelquelle Wirkung
Unter den Schwefelquellen in Deutschland, sogar in Europa, enthält die Therme I in Bad Füssing das schwefelhaltigste Wasser. Dieses kostbare Nass mit einzigartiger Kombination aus Mineralien und Spurenelementen wirkt besonders revitalisierend sowie schmerzlindernd und entzündungshemmend – ein wahrer „Lebensbrunnen“ für Körper und Seele. Damit werden wir auch dem Begriff SPA (Sanus Per Aquam) mehr als gerecht, bedeutet es doch übersetzt: GESUND DURCH WASSER.
Unser Heilwasser regeneriert auf sanfte Art.
Die stärkste Schwefelquelle Europas kann bei folgenden Beschwerden Linderung verschaffen:
- Rheumatische Erkrankungen, z. B. chronische Gelenkserkrankungen, Abnützungserscheinungen
- Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, z. B. Herzerkrankungen, Hochdruck- und Unterdruckleiden
- Stoffwechselkrankheiten, z. B. Harnsäurevermehrung im Blut, Knochenentkalkung
- Chirurgische Nachbehandlung, z. B. nach Knochenbrüchen und Operationen an Wirbelsäule oder Gelenken
- Lähmungen, z. B. nach Unfällen, Zustand nach Schlaganfall
- Wirbelsäulenleiden, z. B. Abnützungserscheinungen an der Wirbelsäule, Bandscheibenschaden
- Allgemeine Regeneration, z. B. Stoffwechselanregung, Entschlackung
- Frauenkrankheiten, z. B. chronisch entzündliche Unterleibserkrankungen, Verwachsungsbeschwerden
- Durchblutungsstörungen, z. B. der Gliedmaßen, Zustand nach Gefäßoperationen
- Burnout, durch Senkung des Stresshormongehalts im Körper